Zielgruppe
Die Veranstaltung richtet sich an alle Beschäftigten der Landesverwaltung.
Inhalte
Unsere Arbeitszeiten werden flexibler und „remote" zu arbeiten wird die neue Normalität. Mobiles Arbeiten und Homeoffice liegen im Trend. Aber wo bleibt die Empathie, wenn wir uns nicht mehr wirklich nahekommen?
Wir sind es gewohnt, Beziehungen in physischer Nähe zu knüpfen. Durch unmittelbares Feedback über unsere Sinne findet ein Angleichungsprozess statt. Wir schwingen uns auf unser Gegenüber ein. Wie wir etwas aufnehmen, hängt nicht nur von den Worten ab. Wir orientieren uns auch an Mimik, Gestik, Tonfall und vielen weiteren nonverbalen Äußerungen des Gegenübers.
Diese zwischenmenschlichen Signale machen den Kern dessen aus, was wir Empathie nennen. In der digitalen Welt fallen viele dieser Kommunikationssignale weg.
Wie kann nun die digitale Zusammenarbeit bestmöglich und förderlich gestaltet werden? Wie digitale Empathie funktioniert, welche Mechanismen bedeutsam sind und welches konkrete Verhalten die Empathie im virtuellen Raum fördert erfahren Sie in dieser Veranstaltung.
Seminarinhalte:
- Was passiert neurobiologisch in unserem Gehirn, wenn wir empathisch sind?
- Wie gelingt es im digitalen Meeting eine stabile kollegiale Beziehung aufzubauen?
- Was sind förderliche / hinderliche Faktoren für digitale Empathie?
- Wie lassen sich digital empathische Arbeitsbeziehungen aufbauen und pflegen?
Zusätzliche Hinweise
Nur buchbar für Beschäftigte der Landesbehörden in Schleswig-Holstein.
Diese Veranstaltung wird online von KOMMA in Kooperation mit dem Dataport IT-BBZ durchgeführt.
Gebühren
310.00 EUR
Die Gebühr und ggf. die Tagungspauschale trägt die Staatskanzlei.
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